In der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Hunde- und Katzenwelpen stark angestiegen.
Dies hat leider auch Kriminelle auf den Plan gerufen, die nicht das Wohl der Tiere, sondern lediglich das eigene Geschäft im Blick haben. Viele Tiere müssen darunter leiden, dass diese Menschen bewusst gegen Tierschutz- und Tierseuchenrecht verstoßen. Und auch die Käufer solcher Tiere sind oft die Leidtragenden, da die Welpen oftmals krank sind und so hohe Tierarztkosten auf die neuen Besitzer zukommen können.
Helfen Sie alle mit, den illegalen Tierhandel zu stoppen:
Welpenkauf nur
- Gut informiert und nicht spontan!
- Vor Ort beim Züchter, wenn das Muttertier anwesend ist!
- Oder aus dem Tierheim!
- Nur gechippt, geimpft, entwurmt und älter als 8 Wochen!
Nähere Informationen finden Sie auch im Netz unter www.bmel.de/welpenhandel